"Gelungene Premiere einer entstaubten 'Glasmenagerie': Taufrisch, bedrückend und in den Bann schlagend. Ein Abend, der mit Erinnerungen spielt - den fremden und den eigenen."

(M. Werner-Staude in der Rheinischen Post vom 22.6.2018)

"Vitale 'Glasmenagerie' in Wuppertal glänzt mit

(Selbst-) Ironie:  So ernst wie spielerisch - ein runder Theaterabend.(...)

Das Bühnenbild von Anne Manss, so liebevoll wie schlüssig, bringt einen Metallcontainer als Mikrokosmos. Ausgestattet ähnlich wie seine drei Bewohner: nicht ohne Ordnung, aber schräg."

(M. Hagemeyer, Musenblätter vom 20.6.2018)

"Gestrandet in der Endstation Sehnsucht: Martin Kindervater inszeniert Tennessee Williams' Klassiker 'Die Glasmenagerie' im Theater am Engelsgarten als wehmütiges Kammerspiel. Mit musikalischen und filmischen Zitaten schafft er wunderbar poetische Momente."

(N. Bolz in der Wuppertaler Rundschau vom 20.6.2018)