Mit: Lena Vogt, Julia Wolff, Hans Richter, Konstantin Rickert und Alexander Peiler
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Pressestimmen
"Besonders dort, wo sie den Kern des existenzialistischen Konfliktes trifft, überzeugt die Wuppertaler Inszenierung. Bei Kindervater ist die Handlung an keinen bestimmten örtlichen oder zeitlichen Kontext gebunden; der Fokus liegt auf den Figuren, ihr (Nicht-)Handeln spiegelt exemplarisch und ganz im Sinne von Camus’ Philosophie eine zutiefst menschliche Grundfrage wider, die zu allen Zeiten gültig ist."
(Larissa Plath, Auf der Höhe Magazin vom 16. Oktober 2019)
"Die Wuppertaler Inszenierung punktet vor allem durch die Hingabe der Darsteller, die eingesetzte Musik, die plakative Absurdität, durch das Bühnenbild und durch ver-rückte Einfälle wie das 'Abschiedsfest' für das Opfer mit japanischem Karaoke (Lena Vogt zeigt sich als brillante Chansonette) und Papierhüten, durch die Leiche im Regenfass und den stummen Knecht mit Tom Waits-Qualitäten am Klavier."